(djd). Garage ist längst nicht gleich Garage: Wird der Platz an der Decke für sperrige Dinge wie Surfbretter oder Dachgepäckträger benötigt? Will man schnell ans Fahrrad oder die Gartengeräte gelangen, ohne gleich das gesamte Tor hochfahren zu müssen? Von diesen und weiteren Fragen hängt ab, welche „Haustür fürs Auto“ sich am besten eignet. Aspekte wie die Einbausituation, Sicherheit, Komfort, Wärmedämmung und Design sollten in die Entscheidung einbezogen werden. Am besten lässt man sich dazu von einem Fachhandwerker oder Fachhändler beraten.
Für den schnellen Zutritt sind dem Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de zufolge Seiten-Sektionaltore die geeignete Wahl. Sie können auch teilweise geöffnet werden. Wird der Platz oberhalb des Tores nicht benötigt, ist ein Decken-Sektionaltor eine gute Entscheidung. Der Vorteil gegenüber Schwingtoren: Der Platz vor der Garage kann zum Abstellen weiterer Fahrzeuge genutzt werden.
Nicht zu kurz kommen sollten dabei Bedienkomfort und Sicherheit: Ein Antrieb macht das lästige Öffnen und Schließen per Hand überflüssig. Automatische Garagen-Sectionaltore von Hörmann verfügen über eine Aufschiebesicherung, mit der sie im geschlossenen Zustand praktisch aufhebelsicher sind, auch bei Stromausfall. Zudem ist das besonders sichere Funksystem „BiSecur“ so entwickelt, dass das Signal nicht von Fremden geknackt werden kann.